software:vorstellung:berichte:datenbanken
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software:vorstellung:berichte:datenbanken [19/12/2005 15:12] – Korrektur pbk | software:vorstellung:berichte:datenbanken [Unbekanntes Datum] (aktuell) – Externe Bearbeitung (Unbekanntes Datum) 127.0.0.1 | ||
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====== Datenbanken auf dem Portfolio ====== | ====== Datenbanken auf dem Portfolio ====== | ||
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===== Vorwort ===== | ===== Vorwort ===== | ||
Es wird im Laufe der Zeit immer schwieriger, | Es wird im Laufe der Zeit immer schwieriger, | ||
- | Daher wollen wir uns in den nächsten PofoInfos darauf konzentrieren, | + | Daher wollen wir uns in den nächsten PofoInfos |
===== Was ist eine Datenbank? ===== | ===== Was ist eine Datenbank? ===== | ||
- | Da streiten sich die Geister, wenn man nach der Definition einer Datenbank fragt. | + | Da streiten sich die Geister, wenn man nach der Definition einer Datenbank fragt. |
- | Das Paradebeispiel ist die Adressverwaltung, | + | |
+ | {{ software: | ||
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+ | Das Paradebeispiel ist die **Adressverwaltung**, die in jeder Datenbankanwendung immer wieder als Beispiel angeführt wird. Oder die **CD/LP Sammlung**, die Mitgliederverwaltung und und und .\\ | ||
Die Daten werden in der Regel in eine einzige File gespeichert und mit einem entsprechenden Programm kann ich dann auf einzelne Datensätze zurückgreifen und sie editieren, lesen oder löschen.\\ | Die Daten werden in der Regel in eine einzige File gespeichert und mit einem entsprechenden Programm kann ich dann auf einzelne Datensätze zurückgreifen und sie editieren, lesen oder löschen.\\ | ||
Jede Adressverwaltung ist in der Regel eine Datenbank. Da Adressen und Telephonnummern nun zu den am meisten benutzen Datenbanktypen gehören, findet man solche Anwendungen mit dem Aufgabengebiet in sich abgeschlossen immer wieder in verschiedene Formate. Man kann sicherlich zig tausende Adressverwaltungen kaufen, oder Vereinsverwaltungen.\\ | Jede Adressverwaltung ist in der Regel eine Datenbank. Da Adressen und Telephonnummern nun zu den am meisten benutzen Datenbanktypen gehören, findet man solche Anwendungen mit dem Aufgabengebiet in sich abgeschlossen immer wieder in verschiedene Formate. Man kann sicherlich zig tausende Adressverwaltungen kaufen, oder Vereinsverwaltungen.\\ | ||
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Jeder kennt bestimmt das eine oder andere Programm, entweder aus Schulungen, Eigenbedarf oder der Arbeit. Daher ist das Verständnis auch recht leicht zu erlernen.\\ | Jeder kennt bestimmt das eine oder andere Programm, entweder aus Schulungen, Eigenbedarf oder der Arbeit. Daher ist das Verständnis auch recht leicht zu erlernen.\\ | ||
- | Eine Datenbank besteht aus Tabellen. Sie kann aus einer Tabelle alleine bestehen, oder mehrere Tabellen beinhalten. Ich will das anhand der Clubdatenbank einmal beschreiben.\\ | + | Eine Datenbank besteht aus **Tabellen**. Sie kann aus einer Tabelle alleine bestehen, oder mehrere Tabellen beinhalten. Ich will das anhand der Clubdatenbank einmal beschreiben.\\ |
Zur Verwaltung des Clubs gehören sicherlich die Adressen. Aber wir benötigen unteranderem die Rechnungsverwaltung, | Zur Verwaltung des Clubs gehören sicherlich die Adressen. Aber wir benötigen unteranderem die Rechnungsverwaltung, | ||
Jeder der Einzelteile besteht aus mindestens einer Tabelle. Die Mitgliederdaten befinden sich in einer Tabelle, die Artikel in einer anderen, die Rechungstabelle besteht aus den Rechnungen und den dazugehörigen Positionen und die Ausgabentabelle ist mit der Kontotabelle verbunden.\\ | Jeder der Einzelteile besteht aus mindestens einer Tabelle. Die Mitgliederdaten befinden sich in einer Tabelle, die Artikel in einer anderen, die Rechungstabelle besteht aus den Rechnungen und den dazugehörigen Positionen und die Ausgabentabelle ist mit der Kontotabelle verbunden.\\ | ||
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Nun habe ich meine Tabellen und Datenfelder in den Tabellen, nun benötige ich sogenannte Masken, mit denen ich die Daten später in die Tabellen eingeben werde.\\ | Nun habe ich meine Tabellen und Datenfelder in den Tabellen, nun benötige ich sogenannte Masken, mit denen ich die Daten später in die Tabellen eingeben werde.\\ | ||
Diese Masken sind das, was der Benutzer der Datenbank als erstes zu sehen bekommt. Es gibt Eingabe- und Ausgabemasken. In diesen Masken werden die Datenfelder einer Tabelle beschrieben und können eingegeben werden.Nach Speicherung der Daten wird der Datensatz dann an die Tabelle angehängt und kann dann später gelesen oder ausgegeben werden.\\ | Diese Masken sind das, was der Benutzer der Datenbank als erstes zu sehen bekommt. Es gibt Eingabe- und Ausgabemasken. In diesen Masken werden die Datenfelder einer Tabelle beschrieben und können eingegeben werden.Nach Speicherung der Daten wird der Datensatz dann an die Tabelle angehängt und kann dann später gelesen oder ausgegeben werden.\\ | ||
- | Neben den Masken benötigen wir später noch Abfragen. Diese Abfragen können nach einer Definition Daten aus den Tabellen heraussuchen (abfragen). Will sich also nur Mitglieder haben mit den Vornamen "Joe, so kann ich eine Abfrage programmieren, | + | Neben den Masken benötigen wir später noch Abfragen. Diese Abfragen können nach einer Definition Daten aus den Tabellen heraussuchen (abfragen). Will sich also nur Mitglieder haben mit den Vornamen "Joe" |
+ | , so kann ich eine Abfrage programmieren, | ||
Die nächsten Ausgaben einer Datenbank kommen von Reports. Berichte sind zum Beispiel die gedruckten Rechnungen oder die Artikellisten. Berichte und Abfragen arbeiten eng zusammen. So kann ich miteiner Abfrage eine Liste an Informationen erstellen, die mich interessieren. Also selektiv Daten auswerten und mit Reports aufarbeiten zu übersichtlichen Graphiken.\\ | Die nächsten Ausgaben einer Datenbank kommen von Reports. Berichte sind zum Beispiel die gedruckten Rechnungen oder die Artikellisten. Berichte und Abfragen arbeiten eng zusammen. So kann ich miteiner Abfrage eine Liste an Informationen erstellen, die mich interessieren. Also selektiv Daten auswerten und mit Reports aufarbeiten zu übersichtlichen Graphiken.\\ | ||
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===== Die Indizes ===== | ===== Die Indizes ===== | ||
- | Man kann sich schnell vorstellen, daß die Datenmengen eine Suche in den Datenzu einem zeitaufwenigen Unterfangen machen. Daher arbeiten alle Datenbanken mit sogenannten Indizes. Man nimmt ein wichtiges Datenfeld aus einer Tabelle, meinetwegen die Postleitzahl und indiziert sie. Damit ist gemeint, daßich ein neues File erstelle in dem alle Postleitzahlen darinstehen aus meiner Tabelle mit der Information, | + | Man kann sich schnell vorstellen, daß die Datenmengen eine Suche in den Datenzu einem zeitaufwenigen Unterfangen machen. Daher arbeiten alle Datenbanken mit sogenannten |
Suche ich nun ein Mitglied und weiß er wohnt in der 67316, dann kann ich das Indexfeld nach der 67316 durchsuchen lassen, was sicherlich nur ein Bruchteil der Größe hat, wie die eigentliche Tabelle. Damit kann ich schneller die 67316 finden und dann sucht das Programm nur noch den Datensatz heraus, auf den der Index mit der 67316 verweist und zeigt mir den kompletten Datensatz an.\\ | Suche ich nun ein Mitglied und weiß er wohnt in der 67316, dann kann ich das Indexfeld nach der 67316 durchsuchen lassen, was sicherlich nur ein Bruchteil der Größe hat, wie die eigentliche Tabelle. Damit kann ich schneller die 67316 finden und dann sucht das Programm nur noch den Datensatz heraus, auf den der Index mit der 67316 verweist und zeigt mir den kompletten Datensatz an.\\ | ||
Jemehr Indizes ich anlege zu so vielen Datenfelden wie möglich, um so schneller kann ich aus großen Datenbanken Informationen holen.\\ | Jemehr Indizes ich anlege zu so vielen Datenfelden wie möglich, um so schneller kann ich aus großen Datenbanken Informationen holen.\\ | ||
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===== DB ===== | ===== DB ===== | ||
+ | {{ software: | ||
+ | Dieses kleine Programm findet man auf der Club CD ((Die Club CD kann immernoch bestellt werden unter www.portfolioclub.de/ | ||
+ | **Aufruf:** | ||
- | Dieses kleine Programm findet man auf der Club CD. Es ist knapp 11 KB groß und verbirgt ein komplette Datenbank in sich. Es ist nicht nur ein Programm zum Bearbeiten der Daten in einer Datenbank, es ist auch ein Programm zum Erstellen einer Datenbank. Das Programm ist in Englisch gehalten, aber trotzdem einfach zu bedienen.\\ | ||
- | Aufruf\\ | ||
Man startet DB von jedem Speichermedium. Übergibt man gleich zum Start eine Datei, so wird diese geladen und man kommt in das Hauptmenü, von dem man dann die Daten in dem File bearbeiten kann.\\ | Man startet DB von jedem Speichermedium. Übergibt man gleich zum Start eine Datei, so wird diese geladen und man kommt in das Hauptmenü, von dem man dann die Daten in dem File bearbeiten kann.\\ | ||
{Bild Hautmenü}\\ | {Bild Hautmenü}\\ | ||
- | Wir gehen einmal davon aus, daß wir schon eine Datenbank haben, die wir hier einmal "Artikelnennen. Es handelt sich dabei um eine kleine Datenbank, die Artikel mit Einkaufspreis und Verkaufspreis, | + | Wir gehen einmal davon aus, daß wir schon eine Datenbank haben, die wir hier einmal "**Artikel**" |
- | Mit Display kann man sich den schon eingegebenen Artikel ansehen. Mit der Entertaste | + | Mit **Display** kann man sich den schon eingegebenen Artikel ansehen. Mit der < |
- | Append fügt einen neuen Datensatz hinzu. Die Eingabemaske wurde bei der Erstellung der Datenbank generiert und dient uns nun als Eingabehilfe. Bei der Eingabe müssen alle Felder ausgefüllt werden.\\ | + | {{software: |
+ | **Append** fügt einen neuen Datensatz hinzu. Die Eingabemaske wurde bei der Erstellung der Datenbank generiert und dient uns nun als Eingabehilfe. Bei der Eingabe müssen alle Felder ausgefüllt werden.\\ | ||
Hier merken wir schon den ersten Nachteil einer englischen Software: Sie mag keine deutschen Umlaute.\\ | Hier merken wir schon den ersten Nachteil einer englischen Software: Sie mag keine deutschen Umlaute.\\ | ||
- | New DB erlaubt es uns eine neue Datenbank zu generieren.\\ | + | **New DB** erlaubt es uns eine neue Datenbank zu generieren.\\ |
Bei diesem Punkt wird grundsätzlich entschieden wie die Datenbank einmal aussehen soll, wieviele Felder sie haben wird und wie diese heißen. Ferner werden die Positionen festgelegt, wo die Eingabefelder später auf dem Bildschirm erscheinen, d.h. ich lege die Eingabemaske fest.\\ | Bei diesem Punkt wird grundsätzlich entschieden wie die Datenbank einmal aussehen soll, wieviele Felder sie haben wird und wie diese heißen. Ferner werden die Positionen festgelegt, wo die Eingabefelder später auf dem Bildschirm erscheinen, d.h. ich lege die Eingabemaske fest.\\ | ||
Der Ablauf ist recht einfach und auch in Englisch kein Problem. Man legt zuerst einmal fest, ob es eine andere oder ob man dieselbe Datenbank nur noch einmal ohne Inhalt anlegen möchte. \\ | Der Ablauf ist recht einfach und auch in Englisch kein Problem. Man legt zuerst einmal fest, ob es eine andere oder ob man dieselbe Datenbank nur noch einmal ohne Inhalt anlegen möchte. \\ | ||
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Die Eingabe der Daten erfolgt in unserem Beispiel 5 mal und zum Schluß wird man nochmals gefragt, ob die Eingaben korrekt sind.\\ | Die Eingabe der Daten erfolgt in unserem Beispiel 5 mal und zum Schluß wird man nochmals gefragt, ob die Eingaben korrekt sind.\\ | ||
Fertig ist die Datenbank.\\ | Fertig ist die Datenbank.\\ | ||
- | Quit erklärt sich von alleine.\\ | + | **Quit** erklärt sich von alleine.\\ |
- | Serach ist eines der wichtigsten Aufgaben einer Datenbank. Damit kann ich nun in meiner kleinen Datenbank Datensätze suchen anhand von einem Suchbegriff. Wählt man diesen Menüpunkt, dann sucht man sich aus, in welchem Feld man suchen möchte und gibt dann den Text ein, nach dem gesucht werden soll. Wird ein Datensatz gefunden, so wird er auf den Bildschirm geprintet.\\ | + | **Serach** ist eines der wichtigsten Aufgaben einer Datenbank. Damit kann ich nun in meiner kleinen Datenbank Datensätze suchen anhand von einem Suchbegriff. Wählt man diesen Menüpunkt, dann sucht man sich aus, in welchem Feld man suchen möchte und gibt dann den Text ein, nach dem gesucht werden soll. Wird ein Datensatz gefunden, so wird er auf den Bildschirm geprintet.\\ |
- | Findet man mehrere, so kann man sich die Daten nacheinander anzeigen lassen mit der Enter-Taste.\\ | + | Findet man mehrere, so kann man sich die Daten nacheinander anzeigen lassen mit der < |
Total erlaubt es nun Summen zu generieren. Das geht logischerweise nur bei Zahlenfeldern. Man sucht sich aus der Maske ein Feld heraus, in dem sich Zahlen befinden und bekommt schließlich die Summe aller Datensätze angezeigt.\\ | Total erlaubt es nun Summen zu generieren. Das geht logischerweise nur bei Zahlenfeldern. Man sucht sich aus der Maske ein Feld heraus, in dem sich Zahlen befinden und bekommt schließlich die Summe aller Datensätze angezeigt.\\ | ||
Help ist eine kleine englische Hilfe, die die Menüpunkte nochmals erläutert.\\ | Help ist eine kleine englische Hilfe, die die Menüpunkte nochmals erläutert.\\ | ||
- | Sicherlich ist DB.EXE kein Genuß an Komfortabilität oder Möglichkeiten. Vielmehr stellt es eine Möglichkeit dar, einwenig auf die Art der Darstellung und Datensatzgestaltung | + | Sicherlich ist DB.EXE kein Genuß an Komfortabilität oder Möglichkeiten. Vielmehr stellt es eine Möglichkeit dar, einwenig auf die Art der Darstellung und Datensatzgestaltung |
Leider kann das Programm nicht drucken und ist somit für den meisten Gebrauch wenig sinnvoll. | Leider kann das Programm nicht drucken und ist somit für den meisten Gebrauch wenig sinnvoll. | ||
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===== PFCIJF ===== | ===== PFCIJF ===== | ||
+ | {{ software: | ||
Leider ist mein holländisch verdammt schlecht und so kann ich zu der kleinen Datenbank nicht so viel sagen. Soweit ich das mitbekommen habe, verwaltet man Kurse und Teilnehmer einer Schule. Leider ist auch die Anleitung in Holländisch, | Leider ist mein holländisch verdammt schlecht und so kann ich zu der kleinen Datenbank nicht so viel sagen. Soweit ich das mitbekommen habe, verwaltet man Kurse und Teilnehmer einer Schule. Leider ist auch die Anleitung in Holländisch, | ||
Ich habe einmal ein Screenshot gemacht, um wenigstens ein kleines Bild zu haben.\\ | Ich habe einmal ein Screenshot gemacht, um wenigstens ein kleines Bild zu haben.\\ | ||
Dem Programm ist (Gott sei Dank) eine Beispieldatenbank beigelegt. \\ | Dem Programm ist (Gott sei Dank) eine Beispieldatenbank beigelegt. \\ | ||
Das Proggramm selbst ist kanppe 21 KB groß mit Dokumentation und der knapp einem kb großen Beispieldatei braucht man knappe 40 Kb freien Speicher. \\ | Das Proggramm selbst ist kanppe 21 KB groß mit Dokumentation und der knapp einem kb großen Beispieldatei braucht man knappe 40 Kb freien Speicher. \\ | ||
+ | {{software: | ||
Kleiner Tip, wenn man das Programm startet: Der Dateiname wird zusammengesetzt aus zwei Teilen. Der erste Teil ist " | Kleiner Tip, wenn man das Programm startet: Der Dateiname wird zusammengesetzt aus zwei Teilen. Der erste Teil ist " | ||
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===== ARDMIN 600 ===== | ===== ARDMIN 600 ===== | ||
+ | {{ software: | ||
Natürlich dürfen Adreßmanager nicht fehlen beim Thema Datenbanken.\\ | Natürlich dürfen Adreßmanager nicht fehlen beim Thema Datenbanken.\\ | ||
ADRMIN 600 ist ein Programm, was Adressen in einem DBF File Format ablegt. Ich habe leider kein Dbase mehr auf meinem Rechner und kann daher nicht sagen, ob die Daten auch auf dem PC damit lesbar wären, aber das Programm läuft auch auf dem PC, somit kann man sicherlich auch die Daten auf dem PC editieren und verwalten.\\ | ADRMIN 600 ist ein Programm, was Adressen in einem DBF File Format ablegt. Ich habe leider kein Dbase mehr auf meinem Rechner und kann daher nicht sagen, ob die Daten auch auf dem PC damit lesbar wären, aber das Programm läuft auch auf dem PC, somit kann man sicherlich auch die Daten auf dem PC editieren und verwalten.\\ | ||
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===== Wo sonst ? ===== | ===== Wo sonst ? ===== | ||
+ | Sollten weiter Erfahrungen mit Datenbanken bekannt sein, bitten wir diese hier zu hinterlassen. | ||
- | Aber sollte der eine oder andere Leser hier etwas bieten können, eigene Erfahrungen schildern können, so wäre das für alle Leser eine Bereicherung. In diesem Fall schreiben Sie Ihren Bericht und senden sie ihn an die Redaktion.\\ | ||
- | **Michael Schröder 11/98** | ||
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