software:vorstellung:exchanges:btxpofo
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software:vorstellung:exchanges:btxpofo [24/12/2005 00:12] – angelegt mischroeder | software:vorstellung:exchanges:btxpofo [Unbekanntes Datum] (aktuell) – Externe Bearbeitung (Unbekanntes Datum) 127.0.0.1 | ||
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- | Mit dem BTX Manager der Firma Drews (die übrigens auch für die aktuelle T-Online Software verantwortlich zeichnet) gab es bereits 1990 eine Möglichkeit mit dem Portfolio das " | + | Mit dem [[WPDE>BTX]] Manager der Firma Drews (die übrigens auch für die aktuelle T-Online Software verantwortlich zeichnet) gab es bereits 1990 eine Möglichkeit mit dem Portfolio das " |
Die Verfügbarkeit speziell dieser Software veranlasste mich dann auch bereits Anfang «92 einen Zugang zum BTX System zu beantragen - schließlich war der Portfolio damals noch mein einziger Rechner aber auf die Möglichkeit von zu Hause eine Überweisung zu tätigen oder Kontoauszüge abzurufen wollte ich deshalb nicht verzichten. | Die Verfügbarkeit speziell dieser Software veranlasste mich dann auch bereits Anfang «92 einen Zugang zum BTX System zu beantragen - schließlich war der Portfolio damals noch mein einziger Rechner aber auf die Möglichkeit von zu Hause eine Überweisung zu tätigen oder Kontoauszüge abzurufen wollte ich deshalb nicht verzichten. | ||
- | Der BTX Manager ist zwar in der Benutzerführung vorbildlich an das Menüsystem des Portfolio angepaßt, trotzdem ist ein eingehendes Studium des Handbuchs erforderlich wenn man alle Feinheiten der Software nutzen möchte(RTFM = Read The ***** Manual). | + | Der BTX Manager ist zwar in der Benutzerführung vorbildlich an das Menüsystem des Portfolio angepaßt, trotzdem ist ein eingehendes Studium des Handbuchs erforderlich wenn man alle Feinheiten der Software nutzen möchte (RTFM = Read The ***** Manual). |
- | Dies fängt bereits beim Start des Programms an. Der Manager läßt sich nur von der ROM Karte aus starten, versucht man eine Kopie von Laufwerk C: aus laufen zu lassen gibt es nur die freundliche Aufforderung doch erstmal | + | Dies fängt bereits beim Start des Programms an. Der Manager läßt sich nur von der ROM Karte aus starten, versucht man eine Kopie von Laufwerk C: aus laufen zu lassen gibt es nur die freundliche Aufforderung doch erstmal |
- | Für die Benutzerparameter (Zugangsdaten, | + | Für die Benutzerparameter (Zugangsdaten, |
Nach erfolgreichem Start des Managers sieht man zunächst das Hauptmenü: | Nach erfolgreichem Start des Managers sieht man zunächst das Hauptmenü: | ||
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Sind alle Benutzerdaten richtig eingegeben worden kann man einen ersten Einwahlversuch starten. Aus dem Hauptmenü ruft man aus MODEMSTEUERUNG die zuvor erstellte Anwahlsequenz auf. Danach verschwindet das Menüund kurz darauf erscheint der Anwahlstring auf dem Bildschirm. Nun kann es evtl. noch erforderlich sein ein CR auszulösen. Das wird im BTX Manager aber nicht durch die RETURN Taste erzeugt (die ist mit der Raute # belegt) sondern mit der Tastenkombination STRG.+ RETURN. Nun sollte das Modem anfangen zu wählen und je nach Auslastung des ach so leistungsfähigen T-Online Rechners kommt dann auch schon mal ein Connect zustande (mit der Kombination Portfolio, BTX Manager und Pocketmodem komischerweise zuverlässiger als über WINdoof und/oder MAC mit ISDN und PPP... woher das wohl kommt...). | Sind alle Benutzerdaten richtig eingegeben worden kann man einen ersten Einwahlversuch starten. Aus dem Hauptmenü ruft man aus MODEMSTEUERUNG die zuvor erstellte Anwahlsequenz auf. Danach verschwindet das Menüund kurz darauf erscheint der Anwahlstring auf dem Bildschirm. Nun kann es evtl. noch erforderlich sein ein CR auszulösen. Das wird im BTX Manager aber nicht durch die RETURN Taste erzeugt (die ist mit der Raute # belegt) sondern mit der Tastenkombination STRG.+ RETURN. Nun sollte das Modem anfangen zu wählen und je nach Auslastung des ach so leistungsfähigen T-Online Rechners kommt dann auch schon mal ein Connect zustande (mit der Kombination Portfolio, BTX Manager und Pocketmodem komischerweise zuverlässiger als über WINdoof und/oder MAC mit ISDN und PPP... woher das wohl kommt...). | ||
- | Auf der Startseite von T-Online werden zur Einwahl dann einfach die Makros mit den persönlichen Daten aufgerufen und schon steht der Zugang. Dabei fällt natürlich sofort auf, das man mit dem Portfolio nur eine reine Textdarstellung bekommt. Grafische Elemente lassen sich nicht dargestellen und werden nur durch einen Punkt als Platzhalter markiert. Dies ist aber überhaupt nicht störend da die Qualität der Grafiken im alten CEPT Standart | + | Auf der Startseite von T-Online werden zur Einwahl dann einfach die Makros mit den persönlichen Daten aufgerufen und schon steht der Zugang. Dabei fällt natürlich sofort auf, das man mit dem Portfolio nur eine reine Textdarstellung bekommt. Grafische Elemente lassen sich nicht dargestellen und werden nur durch einen Punkt als Platzhalter markiert. Dies ist aber überhaupt nicht störend da die Qualität der Grafiken im alten [[WPDE>CEPT]] Standard |
Die Größe des BTX Fensters dagegen kommt dem Portfolio sehr entgegen. Mit den 40 Zeichen in der Breite passt ein BTX Fenster schon recht gut auf den Bildschirm des PoFo. Um die gesamte Höhe des Fensters einsehen zu können läßt sich der Inhalt mit den Pfeiltasten nach oben oder unten verschieben. Dies funktioniert schnell und problemlos und da eventuelle Eingaben oder Abfragen immer " | Die Größe des BTX Fensters dagegen kommt dem Portfolio sehr entgegen. Mit den 40 Zeichen in der Breite passt ein BTX Fenster schon recht gut auf den Bildschirm des PoFo. Um die gesamte Höhe des Fensters einsehen zu können läßt sich der Inhalt mit den Pfeiltasten nach oben oder unten verschieben. Dies funktioniert schnell und problemlos und da eventuelle Eingaben oder Abfragen immer " | ||
- | Nun könnte man z.Bsp. die Hausbank anwählen um sich einen Überblick über die schwarzen (oder roten) Zahlen auf dem Konto zu verschaffen. In meinem Fall würde das mit dem Befehl *commerzbank# | + | Nun könnte man z.Bsp. die Hausbank anwählen um sich einen Überblick über die schwarzen (oder roten) Zahlen auf dem Konto zu verschaffen. In meinem Fall würde das mit dem Befehl *commerzbank# |
Dabei ist es als Gedächtnisstütze sehr praktisch, daß der BTX Manager ganze Seiten als ASCII Text für den Editor, oder als Bild für den Manager abspeichern kann. Auf diese Weise läßt sich sehr leicht Buch darüber führen was man wann mit seinem Konto angestellt hat. | Dabei ist es als Gedächtnisstütze sehr praktisch, daß der BTX Manager ganze Seiten als ASCII Text für den Editor, oder als Bild für den Manager abspeichern kann. Auf diese Weise läßt sich sehr leicht Buch darüber führen was man wann mit seinem Konto angestellt hat. | ||
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Hier noch eine Liste der wichtigsten vom BTX Manager unterstützten Short-Cuts: | Hier noch eine Liste der wichtigsten vom BTX Manager unterstützten Short-Cuts: | ||
- | F1/Atari Taste Hauptmenü aufrufen | + | ^Taste/ |
- | ALT+V | + | | <key>F1</key> bzw. < |
- | ALT+1... ALT+9 Senden der entsprechenden Anwahlsequenz | + | | < |
- | ALT+E | + | | < |
- | ALT+D | + | | < |
- | ALT+A Ausgabeverzögerung (langsamerer Bildaufbau, dadurch bessere Lesbarkeit) | + | | < |
- | ALT+F | + | | <key>A-a</ |
- | ALT+S | + | | < |
- | ALT+T | + | | < |
- | | + | | < |
- | ALT+F4 | + | | <key>F4</ |
- | ESC | + | | < |
+ | | < | ||
- | (R) Wolft Theo Holl 1998 /3 | + | Wolf Theo Holl 1998 /3 |
software/vorstellung/exchanges/btxpofo.1135381312.txt.gz · Zuletzt geändert: 16/02/2024 17:02 (Externe Bearbeitung)